Wir wünschen unseren Bürgerinnen und Bürgern einen schönen 1. Advent

Adventskranz

Renate Reckmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern unseres Ortsvereins im Jahr 1965. Von 1969 bis 1974 war Renate Fraktionsvorsitzende der SPD im Gemeinderat der Gemeinde Rosellen und Mitglied im Rat des Amtes Norf.
Mit der kommunalen Neugliederung 1975, die die Eingemeindung der Gemeinde Rosellen und des Amtes Norf in die Stadt Neuss bedeudete, war Renate bis 1989 Mitglied des Rates der Stadt Neuss und von 1970 bis 1984 zudem Kreistagsabgeordnete im Kreistag des Rhein-Kreises Neuss.

Nach dem Ausscheiden aus dem Stadtrat 1989 bis zu ihrem Tod war Renate Reckmann sachkundige Bürgerin des Rates der Stadt Neuss, zuletzt hat sie als „Altersvorsitzende“ die Sitzung des Bezirksausschusses Rosellen in der aktuellen Wahlperiode eröffnet.

Sie war bis zuletzt stellvertretendes Mitglied des Bezirksausschusses Rosellen, nachdem sie ihr ordentliches Mandat auf Grund ihrer Alterserkrankungen nicht mehr wahrnehmen konnte.

Beim 50-jährigen Jubiläum des Ortsvereins 2015 hat sie noch eine bemerkenswerte Rede gehalten, wo wir sie auch für die goldene Mitgliedschaft in der SPD Rosellen geehrt haben.

Die SPD Rosllen wird ihrer Gründungsmutter ewig gedenken und ist mit seiner Trauer bei ihren Kindern und Enkeln.

Die Beisetzung findet nach der Trauerfeier am Dienstag, 12.11. in Rosellen um 11:00 Uhr statt.

Für den SPD Ortsvein Rosellen
Der Vorsitzende
Ralph-Erich Hildebrandt

Wahlkreiskandidaten der SPD Rosellen für die Kommunalwahl 2020

Auf dem Parteitag des SPD Stadtverbandes Neuss am 2.11.2019 wurden die drei Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlkreise

WK 23 Norf: Susanne Graefe-Henne (rechts auf dem Bild)
WK 25 Rosellen/Rosellerheide-Neuenbaum: Verena Kiechle (links)
und
WK 26 Allerheiligen: Ralph-Erich Hildebrandt (mitte)

jeweils deutlich mit über 95% der Stimmen gewählt.

Wir freuen uns auf anregende Diskussionen mit Ihnen und sind jederzeit offen für Anregungen und Anliegen unserer Wahlkreise. Sprechen Sie uns an.

Verena vor dem Ortsschild

In den kommenden Wochen werden im Neusser Stadtgebiet auf unsere Initiative hin mehr als 6.700 Tulpenzwiebeln gepflanzt. Initiiert wurde die Aktion von unserer Wahlkreisbetreuerin Verena Kiechle. „Ich bin im Frühjahr durch Rosellerheide gefahren und habe mir gedacht, dass die Ortseingänge mit Blumen toll aussehen würden“, erklärt Verena Kiechle. Nach mehreren Abstimmungen mit der Stadt Neuss wurde für die Aktion „grünes Licht“ gegeben. In diesem Jahr soll in einigen Stadtteilen ein erster Testlauf starten, bei einem positiven Ergebnis ist für das kommende Jahr eine Ausweitung auf weitere Stadtteile vorgesehen.

Testlauf in sieben Stadtteilen geplant

Neben Verena Kiechle in Rosellen, Rosellerheide und Neuenbaum werden sich an dem Testlauf auch die SPD-Wahlkreisbetreuer Ralph-Erich Hildebrandt (Allerheiligen), Susanne Graefe-Henne (Norf), Marcel-René Hoffmann (Derikum), Gina Jacobs (Grimlinghausen), Daniel Handel (Hermannsplatz) und Rosemarie Franken-Weyers (Baldhof) beteiligen.

Beitrag für farbenfrohe Stadtteile

„Ich finde es toll, dass wir mit der Initiative einen kleinen Beitrag für mehr Pflanzenvielfalt in den Stadtteilen leisten können“, erklärt unser Neusser SPD-Parteivorsitzende Sascha Karbowiak. Er dankt Verena Kiechle und allen Mitstreitern für die Bemühungen und hofft auf einen erfolgreichen Testlauf. „Dann würden wir die Aktion perspektivisch auf alle Stadtteile ausweiten“, so Sascha Karbowiak.

Pflanzungsbeginn in Rosellerheide

Heute hat die SPD Rosellen mit der Tulpenpflanzaktion in Rosellen/Rosellerheide-Neuenbaum begonnen.
Verena beim Buddeln
Start war an der K33/Neuenberger Str, am Ortseingang Rosellerheide um 11 Uhr.
Fleißiges Graben
Neben den Mitgliedern des OVs waren auch einige Helfer aus der Bürgerschaft dabei.
Hoffentlich blüht es schön
Bei einigermaßen trockenem Wetter geht es am Freitag (Allerheiligen) dann in Allerheiligen weiter.

Schild Neukirchener Straße

Unsere SPD-Stadtratskandidatin Verena Kiechle lädt am 29. Oktober 2019 alle Anwohnerinnen und Anwohner aus Rosellerheide um 18:30 Uhr zu ihrer nächsten Dialogveranstaltung in das „Heidezentrum“ (Neukirchener Straße 63, 41470 Neuss) ein. „Ich möchte gemeinsam mit möglichst vielen Neussern Verbesserungsvorschläge für die Neukirchener Straße erarbeiten“ erklärt Verena Kiechle.

Angespannte Verkehrs- und Parksituation

Verena Kiechle
Der Zustand rund um die Neukirchener Straße im Stadtteil Rosellerheide wird bereits seit einiger Zeit regelmäßig im Bezirksausschuss Rosellen diskutiert. Denn die Anwohnerinnen und Anwohner aus Rosellerheide wünschen sich seit vielen Jahren Verbesserungen für die angespannte Verkehrs- und Parksituation. Aus diesem Grund hat Verena Kiechle vor einiger Zeit ein Konzept ausgearbeitet und der Stadt Neuss vorgestellt. „Die zuständigen Mitarbeiter haben das Konzept begrüßt und seine Umsetzbarkeit bestätigt“, sagt Verena Kiechle.

Diskussion über Konzept in „Heidezentrum“

Aus diesem Grund möchte unsere SPD-Stadtratskandidatin ihr Konzept am 29. Oktober mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern diskutieren. Mit unserem Neusser SPD-Vorsitzenden Sascha Karbowiak und dem designierten Landratskandidaten Andreas Behncke stehen neben Verena Kiechle zwei weitere fachkundige Gesprächspartner zur Verfügung. „Ich bin davon überzeugt, dass durch mein Konzept erste Verbesserungen erreicht werden könnten“, erklärt Verena Kiechle.

Diskussion über Autobahnanschluss Delrath

Auch die seit vielen Jahren diskutierte Autobahnanschlussstelle Delrath soll diskutiert werden. Denn das Vorhaben des Rhein-Kreises Neuss wurde zuletzt im Stadtrat kontrovers diskutiert. „Unser designierter Landratskandidat Andreas Behncke wird alle interessierten Bürger über den aktuellen Sachstand informieren“, verspricht Verena Kiechle.

Auch weitere Verbesserungsvorschläge diskutieren

Alle Anwohnerinnen und Anwohner sollen im „Heidezentrum“ aber selbstverständlich die Gelegenheit erhalten, auch weitere Verbesserungsvorschläge mit unseren SPD-Gesprächspartnern diskutieren zu können. „Ich sage einmal mehr zu, dass jeder Vorschlag geprüft und aufgegriffen wird“, erklärt Verena Kiechle. Kleinere Anliegen sollen gemeinsam mit der Stadt Neuss geklärt werden, größere Verbesserungsvorschläge als Anträge in den Stadtrat oder den Bezirksausschuss Rosellen eingebracht werden.

Für ein Bürgerzentrum in Allerheiligen

Die vielen Vereine und Verbände in Allerheiligen verbindet ein Problem: Die fehlenden Räumlichkeiten für die Durchführung ihrer vielfältigen und für das Leben im Stadtteil wichtigen Veranstaltungen. Dazu kommen noch die kaum vorhandenen gastronomischen Angebote in Allerheiligen, Rosellen und Rosellerheide.

Der Antrag im Bezirksausschuss Rosellen

Stadtverordneter Ralph-Erich Hildebrandt versucht aus diesem Grund eine unserer langjährigen Forderungen auf den Weg zu bringen: Die Errichtung eines Bürgerzentrums in Allerheiligen. Der Stadtrat hat die Schaffung eines Bürgerzentrums jahrelang diskutiert. Am 14.12.2007 wurden die Arbeiten an einem Bürgerzentrum vom Stadtrat abgebrochen. „Aus unserer Sicht im Nachhinein ein großer Fehler“, sagt Hildebrandt. Der 58-Jährige sitzt für uns im Stadtrat und ist Vorsitzender unseres Ortsvereins in Rosellen. Er will die Idee daher nochmal diskutiert wissen und hat einen Antrag erarbeitet, der im September im Bezirksausschuss Rosellen beraten werden soll.

Unterstützung durch Bürgermeister Reiner Breuer

Hildebrandt möchte die Stadt Neuss beauftragen, Gespräche mit möglichen Investoren und Betreibern zu führen. Außerdem soll die Stadt versuchen, mögliche Standortvorschläge auszuarbeiten. „Unser Bürgermeister Reiner Breuer hat bereits zugesagt, den Antrag zu unterstützen“, sagt Hildebrandt. Allerdings sei eine Lösung nur möglich, wenn ein geeigneter Investor gefunden werden kann.

Räumlichkeiten und Gastronomie

„Die Vereine in unserem Stadtteil wünschen sich seit vielen Jahren einen großen und teilbaren Saal für bis zu 200 Personen, um ihre Veranstaltungen und Feiern durchführen zu können“, sagt Hildebrandt. Außerdem werden zusätzliche kleinere Räume für kulturelle oder sportliche Aktivitäten benötigt. Wenn das auch noch mit einer gastronomischen Nutzung kombiniert werden könnte, würde das die aktuelle Situation für alle Bürger und Vereine deutlich verbessern. „Ich hoffe, dass unser Antrag im Bezirksausschuss eine Mehrheit finden wird“, sagt Hildebrandt.

Unser Antrag für ein Bürgerzentrum in Allerheiligen (PDF)